Der japanische Internet-Dienstleister Softbank hat den Verlust in seinem ersten Geschäftshalbjahr angesichts hoher Kosten für die Förderung seines Breitband-Internetdienstes deutlich ausgeweitet. Den konsolidierten Netto-Verlust nannte das Unternehmen am Montag für die sechs Monate bis Ende September mit 77,34 Milliarden Yen (rund 816,12 Millionen Euro) nach 55,8 Milliarden Yen in der Vorjahreszeit. Operativ sei ein Verlust von 39,36 (31,20) Milliarden Yen entstanden. Den Umsatz nennt das Unternehmen mit 225,45 (191,05) Milliarden Yen.
Der im Jahr 2001 gemeinsam mit Yahoo Japan aufgebaute Breitbank-Internetdienst sei dank Preissenkungen und aggressiver Absatzkampagnen stark gewachsen. Hohe Kosten zur Förderung dieses Dienstes hätten bislang aber zu Verlusten geführt.
Softbank-Aktien gewannen im Zeitraum April bis September dieses Jahres an der Börse in Tokio 242 Prozent und übertrafen damit bei weitem den Nikkei-Index, der in dieser Zeit 28 Prozent zulegte.
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