Der französische Medienkonzern Vivendi Universal steht kurz davor, den Verkauf seiner Unterhaltungssparte an den US-Fernsehsender NBC unter Dach und Fach zu bringen. Vivendi-Chef Jean-Rene Fourtou wollte den Vertrag, mit dem ein neuer Medienriese entsteht, nach Angaben aus unternehmensnahen Kreisen am Donnerstag in New York unterschreiben.
Der Chef der NBC-Muttergesellschaft General Electric, Jeffrey Immelt, sagte der französischen Zeitung „Les Echos“: „Ich sehe kein Hindernis, das uns vom Abschluss dieses Kaufs abhalten könnte. Die endgültige Vereinbarung sollte am Ende der Woche unterzeichnet werden.“ Die Vivendi-Unterhaltungssparte, die Freizeitparks, Fernsehsender und das Hollywood-Studio Universal Studios umfasst, soll mit den zu NBC gehörenden Fernsehsendern verschmolzen werden.
In den Kreisen hieß es, es bleibe bei den Anfang September bekannt gegebenen Rahmendaten. Demnach wird Vivendi 20 Prozent der Anteile des neuen Unternehmens NBC-Universal halten. Vivendi hatte sich für eine Fusion entschieden, nachdem keines der Gebote für einen vollständigen Verkauf den angestrebten Erlös von 14 Milliarden Dollar erreicht hatte. Der französische Konzern will mit dem Erlös seine Schulden abtragen.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…