Am letzten Tag des IDF kochte die Gerüchteküche auf Hochtouren. Demnach hat Prozessorhersteller Intel seine OEM-Partner bereits über die Verzögerung beim Prescott-Prozessor informiert. Nach den jüngsten Planungen soll der P4-Nachfolger erst im nächsten Jahr debütieren und zwar im Februar. Gestützt wird das Gerücht durch die am ersten IDF-Tag bekannt gegebene Vorstellung des Pentium 4 Extreme Edition. So ein Chip, der erst in 30 bis 60 Tagen verfügbar sein soll, dürfte Intel wohl kaum präsentiert haben, wenn der P4-Nachfolger Prescott wie geplant im November mit 3,4 GHz und 1 MByte L2-Cache erscheinen würde.
Ebenfalls unklar ist die Produktbezeichnung. Der von vielen Fachleuten bereits als Pentium 5 gehandelte neue Prozessor wird womöglich im Rahmen eines neuen Platform-Brands vorgestellt werden. Ähnlich wie bei der Centrino-Technologie, unter der sich ein Prozessor, ein Chipsatz und ein Wireless-Modul verbergen, könnte Intel zusätzliche Features des Chips beziehungsweise des Chipsets zum Anlass einer Plattform-Bezeichnung für den neuen Prozessor nehmen.
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