Anfang der Woche machte eine Meldung die Runde in der weltweiten IT-Szene, wonach Sun dem Eclipse-Komitee beitreten wolle. Diese Aussagen wurden dem Vice President of Sun Developer Tools and Java Software, Rich Green, zugeschrieben. Auf Anfrage ruderte Sun jedoch wieder zurück: „Zur Zeit gibt es keinen Plan beizutreten und Sun hält an seinem Netbeans Engagement fest. Sowohl Netbeans wie auch Eclipse verfolgen das gleiche Ziel, jedoch mit unterschiedlichen Produkten“, erklärten hiesige Firmensprecher mit Berufung auf Direktiven aus den USA. Was von Dementis in der Politik genauso wie ich der Softwarebranche zu halten ist wissen langjährige Beobachter nur zu gut.
Ende August nämlich berichtete „Computerwire“ mit Berufung auf „Insider“, Eclipse plane das Abrücken vom Initiator IBM und das Heranrücken an die Firma von Scott McNealy. Man arbeite an der Interoperabilität mit Suns „Swing“-Benutzeroberfläche für Java.
Es stellt sich also die Frage: Was will Sun, was plant Eclipse? Und welche Auswirkungen hat dies auf die Entwicklergemeinde? Dazu ist vielleicht ein Rückblick auf die kurze Historie von Eclipse und das Verhältnis mit Sun hilfreich. Lesen Sie diese sowie Antworten auf alle offenen Fragen in IT-Manager von ZDNet .
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…
Das jüngste Update bringt insgesamt zwölf Fixes. Schadcode lässt sich unter Umständen ohne Interaktion mit…
Eine softwarebasierte Workstation soll es Ingenieuren erlauben, sämtliche Steuerungen zentral zu verwalten. Pilotkunde ist Ford.
Kryptodiebstahl und finanzieller Gewinn sind laut ESET-Forschungsbericht die vorrangigen neuen Ziele.