Fujitsu Siemens hat mit der Fibre CAT N40 die zweite Generation seines „Windows Powered NAS“-Angebotes vorgestellt. Die neue Speicherlösung wendet sich an kleine und mittelständische Unternehmen, die in die Welt von Network Attached Storage (NAS) einsteigen wollen.
Die Fibre CAT N40 basiert auf dem Intel-basierten Primergy-Server RX300 von Fujitsu Siemens in Verbindung mit der Microsoft Windows Technologie. „Aufgrund neuester Speichertechnologie ist eine Integration in bestehende Unix- oder Windows IT-Infrastrukturen reibungslos möglich. Dadurch werden Investitionen unserer Kunden in bestehende Technologien gesichert und aufgewertet“, erläuterte Helmut Beck, Vice President Storage bei Fujitsu Siemens. File-Systeme, die auf verschiedenen Plattformen lagern, könnten zentral auf der Fibre CAT N40 zusammengeführt werden. Damit sei die N40 auch geeignet für Speicherkonsolidierung.
Die Fibre CAT N40 ist ab sofort zu einem Einstiegspreis von unter 10.000 Euro verfügbar.
Recall hilft beim Auffinden von beliebigen Dateien und Inhalten. Die neue Funktion führt Microsoft zusammen…
Es tritt auch unter Windows Server auf. Seit Installation der April-Patches treten Fehlermeldungen bei VPN-Verbindungen…
Das neue Release soll es allen Mitarbeitenden möglich machen, zur Ausgestaltung der IT beizutragen.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…