In sieben der fünfzehn EU-Staaten – plus Norwegen und der Schweiz – liegen die monatlichen Kosten für einen Breitband-Anschluß unter 30 Euro. Hierzu zählen neben Vorreiter Schweden, der die 30-Euro-Grenze bereits 2001 unterbot, nun auch Belgien, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien und Österreich.
Um auf längere Sicht neue Breitband-Nutzer gewinnen zu können, so Forrester-Analyst Manuel A. Méndez, wird eine zusätzliche Diversifikation der Anbieter über Zusatzdienste notwendig sein. Hierzu zählen unter anderem Video-Telefonie via PC und TV, Video-Botschaften, „TV-on-demand“ und die Verlinkung zwischen Breitband- und Mobil-Services. Darüber hinaus, so Méndez, sollten verstärkt Möglichkeiten zu zeilich begrenzten Testbuchungen geboten werden.
Die europaweit günstigsten ADSL-Angebote (768 KBit/s) offerieren derzeit der österreichische Anbieter UTA sowie die Hamburger Freenet, die damit vor allem die ehemals staatlichen Telekom-Unternehmen auf die hinteren Plätze verweisen. Diese liegen im Regelfall mit ihrer Monatsgebühr für den Breitbandzugang jenseits der 30 Euro, mit Ausnahe von Telekom Austria, Deutsche Telekom, Telecom Italia und die belgische Belgacom. Am teuersten sind derzeit die Angebote in Irland und Griechenland: wer beispielsweise in Athen ADSL nutzen möchte, zahlt monatlich 110 Euro.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
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