Nach Infineon beklagt sich nun auch Hewlett-Packard (HP) über zu viel Staat und zu wenig Markt in Deutschland: Man wolle vorerst nicht mehr in Deutschland investieren, ließ die deutsche Niederlassung verlauten. Vorstand Jörg Menno Harms erklärte in einem Interview mit dem „Tagesspiegel“, dass die Rahmenbedingungen hierzulande „zu unsicher“ seien.
Deutschland sei überreguliert, das Arbeitsrecht starr und die steuerliche Belastung zu hoch, so Harms weiter. Im Zuge der Fusion mit dem Konkurrenten Compaq sei der Personalabbau in Großbritannien schneller vollzogen worden. Während man deshalb auf der Insel nun wieder einstelle, warte man in Deutschland vorerst ab.
Infineon-Chef Ulrich Schumacher hatte sich in den letzten Monaten wiederholt über die steuerliche Belastung in Deutschland beklagt und mit einer Abwanderung ins Ausland gedroht. Eine konkrete Entscheidung ist indes bislang noch nicht gefallen.
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…
Das jüngste Update bringt insgesamt zwölf Fixes. Schadcode lässt sich unter Umständen ohne Interaktion mit…
Eine softwarebasierte Workstation soll es Ingenieuren erlauben, sämtliche Steuerungen zentral zu verwalten. Pilotkunde ist Ford.
Kryptodiebstahl und finanzieller Gewinn sind laut ESET-Forschungsbericht die vorrangigen neuen Ziele.