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Apple stopft Sicherheitslöcher beim Mac OS X Server

Apple hat seine User vor zwei Sicherheitslöchern im Mac OS X Server gewarnt, die man inzwischen gestopft habe: Das eine betrifft die Filesharing-Software, das andere das Programm für die Verzeichnisstruktur. Wenn der Server Dateien für den Apple File-Service bereitstellt, die das Network File System (NFS) oder das Unix File System (UFS) nutzen, habe ein potenzieller Angreifer die Möglichkeit gehabt, beliebige Dateien zu überschreiben, so Apple.

Beim Einloggen in die Server’s Directory Services bestand das Problem darin, dass die Software das Passwort nicht verschlüsselt, sondern im Klartext übergeben hatte. Für beide Löcher hat Apple inzwischen Patches bereit gestellt.

Vor kurzem hatte Apple angekündigt, innerhalb der nächsten zwölf Monate 20 neue Läden zu eröffnen. Erstmals wagt das Unternehmen dabei den Schritt über die Grenzen: Unter den Shops ist auch einer außerhalb der USA vorgesehen.

ZDNet.de Redaktion

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