Auch wenn für Viele E-Mail und Internet nicht mehr wegzudenken sind: Wenn es darauf ankommt, vertrauen deutsche Unternehmer der Briefpost mehr als dem virtuellen Netz. Fast drei Viertel der 1000 Top-Firmen verschicken wichtige Rechnungen und Geschäftsdokumente mit Briefmarke statt per Mausklick. Das ergab eine Studie des E-Finance Lab, die am Mittwoch in Frankfurt am Main vorgestellt wird.
E-Finance Lab ist ein gemeinsames Forschungsprojekt der Universität Frankfurt und der Technischen Uni Darmstadt. Dabei seien es oftmals weniger die Sicherheitsbedenken als vielmehr die technischen Voraussetzungen, die Unternehmen vom Versand der Rechnungen per E-Mail abhalten, ergab die Studie.
Die IT-Systeme seien oft nicht darauf ausgerichtet, elektronische Post in Massen zu versenden. Hinzu kommen demnach rechtliche Bedenken, ob die Rechnung für den Empfänger überhaupt bindend ist. Auch mache es wenig Sinn, Forderungen per E-Mail zu versenden, wenn der Empfänger diese nicht automatisch weiterverarbeiten könne, ergaben die Forschungen. Dabei brächte der elektronischen Versand den Unternehmen durchaus wirtschaftliche Vorteile: Damit ließen sich schnell mehrere hunderttausend Euro pro Jahr sparen, rechneten die Forscher vor.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…