Der deutsche Chiphersteller Infineon (Börse Frankfurt: IFX) hat im zweiten Quartal des Geschäftsjahres ein größeres Minus als erwartet eingefahren: Der Nettoverlust betrug 328 Millionen Euro, nachdem er vor einem Jahr bei 108 Millionen Euro gelegen hatte.
Dies sei unter anderem auf starke Preisrückgänge bei DDR-Speicherchips sowie auf Sondereffekte wie Abschreibungen zurückzuführen, teilte Infineon am Dienstag in München mit. Der Umsatz erreichte im zweiten Quartal 1,48 Milliarden Euro, das waren 13 Prozent mehr als im Vorjahresquartal.
Infineon-Chef Ulrich Schumacher hob das „sehr gute Umsatzwachstum“ hervor. Die „beträchtliche Produktivitätssteigerungen“ hätten jedoch den „dramatischen Preisrückgang bei Speicherprodukten nicht ausgleichen“ können.
Kontakt: Infineon, Tel.: 01802/000404 (günstigsten Tarif anzeigen)
Salesforce forciert den Ausbau seiner Industry Clouds. Mit ihrem Prozesswissen könnten deutsche IT-Dienstleister davon profitieren.
Bisher unbekannter Bedrohungsakteur versucht über gefälschte IP Scanner Software-Domänen Zugriff auf IT-Umgebungen zu erlangen.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
Deutsche sehen Finanzwesen und IT im Zentrum der KI-Transformation. Justiz und Militär hingegen werden deutlich…
Cubbit ist das weltweit erste Unternehmen, das Cloud-Objektspeicher anbietet. Es wurde 2016 gegründet und bedient…
Unbefugte können Schadcode einschleusen und ausführen. Auslöser ist eine fehlerhafte Implementierung einer Android-Funktion.