Der weltgrößte Online-Dienst AOL (Börse Frankfurt: AOL) kämpft nun auch vor Gericht gegen die Versender von unerwünschten Werbesendungen per E-Mail. AOL hat nach einem Bericht der „Washington Post“ bis zum vergangenen Montag bei einem Gericht im US-Bundesstaat Virginia insgesamt fünf Klagen gegen ein Dutzend Unternehmen und Einzelpersonen eingereicht, die AOL-Kunden in den USA insgesamt rund eine Milliarde so genannter Spam Mails zugesendet haben sollen.
Diese Sendungen hätten bei dem Internet-Portal mit insgesamt 27 Millionen Kunden acht Millionen Beschwerden nach sich gezogen. AOL fordere zehn Millionen Dollar Schadenersatz und das Ende der unerwünschten Sendungen, berichtet die Zeitung unter Berufung auf Gerichtsakten.
Der Umsatz steigt um 15 Prozent, der Nettogewinn um 57 Prozent. Im nachbörslichen Handel kassiert…
Aus 61,9 Milliarden Dollar generiert das Unternehmen einen Nettoprofit von 21,9 Milliarden Dollar. Das größte…
Mehr Digitalisierung wird von den Unternehmen gefordert. Für KMU ist die Umsetzung jedoch nicht trivial,…
Der Nettoprofi wächst um 117 Prozent. Auch beim Umsatz erzielt die Facebook-Mutter ein deutliches Plus.…
Vom Standpunkt eines Verbrauchers aus betrachtet, stellt sich die Frage: Wie relevant und persönlich sind…
Scamio analysiert und bewertet die Gefahren und gibt Anwendern Ratschläge für den Umgang mit einer…