Big Blue scheint aus dem Gröbsten raus: IBM (Börse Frankfurt: IBM) hat im ersten Quartal 2003 die Einnahmen deutlich gesteigert. Der Umsatz kletterte um elf Prozent auf 20,1 Milliarden Dollar. Laut den gestern nach Börsenschluss veröffentlichten Zahlen stieg der Gewinn um 16 Prozent auf 1,4 Milliarden Dollar oder 79 US-Cent je Aktie. Hier war man an der Börse von 80 US-Cent ausgegangen.
Als Grund für die Gewinnsteigerung nannte der weltgrößte Computerhersteller die Kostensenkungen des vergangenen Jahres. So war die Festplatten-Sparte abgestoßen worden. Der Kurs der IBM-Aktie stieg nachbörslich nur leicht um rund 30 Cent auf 80,40 Dollar.
Der Konzern hat sich zum Ziel gesetzt, in diesem Jahr die Erwartungen der Analysten zu treffen: Diese gehen von einem Gewinn von 4,32 Dollar je Aktie und Einnahmen in Höhe von 87,8 Milliarden Dollar aus. Bedeutend sind die gestern Abend vorgelegten Zahlen vor allem aus einem Grund: IBM hat zum ersten Mal seit über zwei Jahren den Quartalsgewinn wieder gesteigert.
Kontakt: IBM, Tel.: 01803/313233 (günstigsten Tarif anzeigen)
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