Christopher Andrew Phillips nutzte eine Sicherheitslücke in der zentralen Benutzerdatenbank, um mit frei erfundenen Sozialversicherungsnummern ungefähr 55.000 bestehende Datensätze von Mitarbeitern, Studenten und Absolventen zu stehlen. Ob er die Daten weiter verkauft hat, ist bisher unklar.
Nachdem die Polizei Anfang März eingeschaltet worden war, fand man auf einem PC des jungen Hackers Teile der Daten und das Programm, dass er zum Eindringen in das System programmiert hatte.
Die Datenbank enthielt persönliche Informationen wie Sozialversicherungsnummer, E-Mail Adresse, Telefonnummer, Position und Fakultät. Durch einen Fehler im Datenbank-Design war der Zugriff über die Eingabe der Sozialversicherungsnummer möglich. Mit rund 3 Millionen frei erfundenen Nummern fragte Phillips den Datenbank-Server ab und landete rund 55.000 Treffer, wo die Sozialversicherungsnummer wirklich im System gespeichert war. Der Datenklau fiel erst auf, als die Netzwerk-Administratoren zahlreiche Zugriffe von einem nicht autorisierten System feststellten.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
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