„Wir müssen uns mehr in Richtung Konsumenten orientieren“ – so will Infineon-Chef Ulrich Schumacher aus der Krise kommen. Zunächst aber wolle sich sein Unternehmen vom Komponentenhersteller zum Anbieter von Systemen und Lösungen wandeln. Dies sei vor allem deshalb notwendig, weil „bisherige Wertschöpfungsketten zunehmend zerfallen und neue Kooperationsformen entwickelt und aufgebaut werden müssen“, so der Vorstand.
Vor dem Hintergrund von zuletzt über 40 Prozent Umsatzeinbruch im gesamten Chipsektor baue man auf eine möglicherweise neue Nachfragewelle, ausgelöst durch digitale Unterhaltung und hoch integrierte mobile Kommunikation. Dabei könnten die Kosten für die Chip-Ausrüstung der Geräte dank Single-Chip-Lösungen deutlich sinken. Biochips indessen könnten bereits heute die Analyse- oder Diagnosezeiten enorm verkürzen und verbilligen.
Hauptaufgabe von Chipherstellern sei, die Integration von Systemen, Unternehmen und Anforderungen stark voranzutreiben und parallel dazu die eigenen Consulting- und Systemintegrations-Services zu etablieren. Die Unternehmen müssten außerdem ihre neue Position im „Magischen Quadrat“ zwischen Service, Sicherheitsanforderungen, Preis und Handhabung der Endgeräte finden. Nur so sei es möglich herauszufinden, was der neue Nutzen und was die neuen Werte sind, die der Kunde in Zukunft nutzen wird.
Das Problem beim Beginn der Abkühlungsphase im Jahr 2001 sei gewesen, dass kein Anbieter das Business seiner potenziellen Kooperationspartner verstanden habe, so Schumacher. Genau dieses aber sei heute „Grundvoraussetzung für Überleben und Erfolg“. Man müsse deshalb „nicht nur die Bedürfnisse der Endkunden wesentlich genauer kennen, sondern auch die der Kooperations- und Lösungspartner.“
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