Der US-Softwarekonzern Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) gibt China begrenzten Zugang zum Quellcode seines Betriebssystems Windows. Wie Microsoft in Peking mitteilte, wurde eine entsprechende Vereinbarung bei einem Besuch von Firmengründer Bill Gates in der Volksrepublik getroffen.
Microsoft hofft, durch das Abkommen den Vormarsch von Linux-gestützten Betriebssystemen auf dem chinesischen Markt zu stoppen, deren Quellcode frei zugänglich und veränderbar ist. China ist nach Großbritannien und Russland das dritte Land, mit dem Microsoft eine derartige Vereinbarung unterzeichnet hat. Auch die Nato hat mit dem US-Konzern ein ähnliches Abkommen.
Auch in Taiwan zeigte sich der Riese aus Redmond zu Zugeständnissen bereit: Das Unternehmen kündigte an, Windows und andere Programme auf der Insel um bis zu 54,4 Prozent preiswerter zu verkaufen. Damit will der Software-Hersteller einem Kartellstreit aus dem Wege gehen, berichtete die „Financial Times Deutschland“.
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