Verbraucher können ab dem 25. April auf billigere Telefongespräche im Ortsnetz hoffen. Wie die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) entschied, müssen Netzbetreiber wie die Deutsche Telekom (Börse Frankfurt: DTE) ab diesem Termin so genannte Call-by-Call-Gespräche über die Konkurrenz ermöglichen.
Dabei wählen die Kunden über die Eingabe einer Vorwahl die Telefonfirma aus, über die sie telefonieren wollen. Ihren Hauptanbieter müssen sie dabei nicht wechseln. Bei Fern- und Auslandsgesprächen hatte dies zu deutlichen Preissenkungen geführt. Gleichzeitig entschied die Regulierungsbehörde, dass die Netzbetreiber Telefonate mit Preselection ab dem 9. Juli möglich machen müssen.
Dabei können Kunden per Voreinstellung bestimmte Gesprächsarten mit einem anderen Anbieter telefonieren. Ursprünglich sollten Call-by-Call und Preselection im Ortsnetz bereits zum 1. Dezember starten. Diesen Termin musste die Bonner Behörde aber weit ins nächste Jahr verschieben, weil sich Telekom und City-Netzbetreiber auf der einen und Call-by-Call-Firmen auf der anderen Seite nicht über Konditionen und technische Details einigen konnten.
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