Einen Milliardenverlust für das Geschäftsjahr 2002 musste heute der Elektronikkonzern Philips vermelden: Die Niederländer haben ein Minus von 3,2 Milliarden Euro eingefahren – im Jahr zuvor waren es noch 2,5 Milliarden Euro.
Auch die Einnahmen zeigen nach unten: Sie gingen um knapp zwei Prozent auf 31,8 Milliarden Euro zurück. Philips begründete die schwachen Zahlen mit Abschreibungen und dem schwachen Dollar. Allein im vierten Quartal belief sich der Verlust auf 1,5 Milliarden Euro.
Wenn man die Abschreibungen herausrechnet, hat der Konzern jedoch einen Gewinn in Höhe von 208 Millionen Euro erzielt. Dennoch gibt sich die Firma für die Zukunft vorsichtig: Der gesamte Sektor sei von zahlreichen Unsicherheiten gekennzeichnet, so die Firma. Man werde weiter auf Kostensenkungen und eine Reduzierung des Schuldenstandes setzen. Den kompletten Jahresbericht hat der Konzern zum Download bereit gestellt.
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