Sony Ericsson war laut US-Marktforschers Gartner Dataquest der Verlierer auf dem Handy-Markt im dritten Quartal. Sony Ericsson Marketing-Chefin Asa Skogström erklärt ZDNet gegenüber diese Entwicklung mit dem kompletten Produktaufbau, der in diesem Quartal noch nicht abgeschlossen war.
Optimistischer sieht die Marketing-Chefin in die Zukunft. Das Produktportfolio sei komplett. Für jedes Segment wie Einsteiger, Mid Range, Gamer, Business oder High End habe man nun etwas zu bieten. „Der Verkauf im vierten Quartal 2002 ist im Vergleich zum dritten Quartal um 42 Prozent nach oben gegangen“, freut sich Skogström. „In 2003 werden wir schwarze Zahlen schreiben“, verspricht sie.
Erst wenige Tage zuvor hatten die Mutterkonzerne Sony (Börse Frankfurt: SON1) und Ericsson angekündigt in ihre Gemeinschaftsunternehmung weitere 326 Millionen Dollar zu stecken. Das 50-50 Joint-venture mit dem offiziellen Namen „Sony Ericsson Mobile Communications“ soll demzufolge rund 157,4 Millionen Dollar von jedem bis zum 31. März erhalten.
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