Die Telekom-Tochter T-Mobile wird noch im ersten Quartal dieses Jahres ein Handy mit der Microsoft-Software Smartphone 2002 anbieten. Wie die „Wirtschaftswoche“ berichtet, soll es vom taiwanischen Auftragsfertiger HTC produziert werden. Über den Preis wurde noch nichts bekannt, in Großbritannien kostet ein vergleichbares Angebot um die 600 Euro.
Das unter dem Codenamen Stinger lang entwickelte Smartphone-Betriebssystem von Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) war im Oktober vergangenen Jahres mit einiger Verspätung fertig gestellt worden. Als erste Netzbetreiber hatte der Mobilfunker Orange in Großbritannien den Einsatz in Form des Smartphones SPV (Sound, Picture and Video) angekündigt. In den USA will AT&T Wireless das Smartphone-basierten Handset Mitte dieses Jahres anbieten.
Die Windows-betriebene Mobiltelefon-Software soll Telefonfunktionen wie Anruferidentifikation, Konferenztelefonate, Auswahl der bevorzugten Kommunikationsmethode – Sprache, E-Mail, MSN Messenger oder SMS ermöglichen. Es könne auf dem hochauflösenden Farbbildschirm digitale Medien und Spiele wiedergeben. Die Plattform kombiniere den Texas Instruments OMAP 133 MHz-Prozessor, SD- und MMC-Slot in einem Smartphone, erklärte der IDC Mobile Computing-Analyst Andy Brown im Herbst vergangenen Jahres.
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