Die Durststrecke dauerte mehr als zwei Jahre: Nun hat KPN erstmals wieder schwarze Zahlen geschrieben. Der niederländische Telko hat laut den Heute morgen veröffentlichten Zahlen im dritten Quartal einen Gewinn von 68 Millionen Euro erwirtschaftet. Zum Vergleich: Vor einem Jahr stand noch ein Nettoverlust von 231 Millionen Euro in den Büchern.
Der Umsatz stieg im dritten Quartal um 3,8 Prozent auf 3,3 Milliarden Euro. Innerhalb eines Jahres hat das Unternehmen die Mitarbeiterzahl drastisch reduziert und sich nach eigenen Angaben „transformiert“: Waren allein in den Niederlanden Ende letzten Jahres noch fast 30.000 Personen bei KPN beschäftigt, so sind es jetzt nur noch 21.357. KPN hat den Quartalsbericht als PDF-File zum Download bereit gestellt.
Der niederländische Telekomkonzern KPN hatte im ersten Quartal seinen Vorsteuergewinn gegenüber dem Vorjahreszeitraum gesteigert und seinen Nettoverlust verringert. So stieg der Gewinn des E-Plus Mutterkonzerns vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITA) um 18 Prozent auf 1,06 Milliarden Euro. Die Analysten waren von einem EBITA von 963,9 Millionen Euro ausgegangen.
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