Zwei Jahre nach dem Chaos bei den US-Präsidentschaftswahlen ist bei den Zwischenwahlen am Dienstag erneut eine größere Panne aufgetreten. Das einflussreiche US-Meinungsforschungsinstitut Voter News Service (VNS) sah sich nach Angaben mehrerer Fernsehsender nicht in der Lage, die üblichen Prognosen auf Grund von Wählerbefragungen beim Verlassen der Wahllokale zu liefern. Als Grund wurden Computerprobleme genannt. VNS erklärte, seine Daten seien nicht zuverlässig genug, um Prognosen zu liefern.
Bei den Präsidentschaftswahlen vor zwei Jahren hatten die VNS-Umfragen ebenfalls zu einer fehlerhaften Fernsehberichterstattung geführt. So hatten die Sender zunächst den Demokraten Al Gore in dem letztendlich alles entscheidenden Bundesstaat Florida zum Sieger erklärt. Später riefen sie dann den Republikaner George W. Bush zum Sieger in Florida aus. Dann stellte es sich heraus, dass Neuauszählungen der Stimmen nötig waren.
Heute Nacht MEZ kündigten sich in Florida erneut Probleme an, die an das Chaos von vor zwei Jahre erinnerten. In mehreren Gebieten des US-Staates mussten die Wähler Stimmzettel ausfüllen, weil es technische Probleme gab. In einem Bezirk in South Miami waren mehrere Wahlcomputer falsch programmiert. Auch in Miami-Dade und Broward kam es zu kleineren Pannen. Nach Angaben der Behörden könne aber trotzdem jeder Wähler seine Stimme abgeben.
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