Der in Konkurs gegangene US-Telefonkonzern Worldcom (Börse Frankfurt: WCO) hat möglicherweise weitere rund zwei Milliarden Dollar falsch verbucht. Wie die New Yorker Zeitung „Wall Street Journal“ am Donnerstag berichtete, wird das Unternehmen dies voraussichtlich am Freitag gegenüber der US-Börsenaufsicht SEC enthüllen. Ein Teil der Fehlbuchungen hängt dem Bericht zufolge vermutlich mit der Abschreibung von Vermögenswerten zusammen.
Bisher hatte Worldcom zwischen Juni und August Bilanzfälschungen im Umfang von insgesamt 7,15 Milliarden Dollar eingestanden. Am 21. Juli hatte der hoch verschuldete Konzern Konkurs angemeldet. Den USA hat Worldcom einen der größten Börsenskandale und die größte Firmenpleite ihrer Geschichte beschert.
ZDNet hat in einem News-Report aktuelle News und Hintergründe zur Krise des Telko-Giganten Worldcom zusammengefasst.
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