Wie praktisch alle Branchengrößen hat sich auch IBM (Börse Frankfurt: IBM) Gedanken über die Sicherheit von Web Services gemacht. Nun präsentierte der Konzern die Lösung in Form der hauseigenen E-Business-Software Websphere und Tivoli. Transaktionen mit Zulieferern sollen geschützt und erleichtert werden, und zwar ungeachtet derer Sicherheitstechnologien oder Web Services.
„Web Services weisen nach wie vor ungelöste Sicherheitslöcher auf“, hatte Ray Wagner, Forschungschef bei Gartner Research, bereits im Juli erklärt. Das Standardisierungsgremium Organization for the Advancement of Structured Information Standards (OASIS) prüft seit dem einen Entwurf zur Sicherheit von Web Services. Microsoft (Börse Frankfurt: MSF), IBM und Verisign (Börse Frankfurt: VRS) hatten der „Web Services Security“ (WS-Security) zuvor ihren Segen erteilt und überraschend Unterstützung durch Sun (Börse Frankfurt: SSY) erhalten. Die Lösung soll dafür sorgen, dass Systeme mit unterschiedlichen Sprachen problemlos und sicher miteinander interoperieren können.
Kontakt: IBM, Tel.: 01803/313233 (günstigsten Tarif anzeigen)
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
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