Die Pariser Regierung will nach Informationen der Tageszeitung „Le Monde“ France-Télécom-Chef Michel Bon entlassen. Der Rausschmiss werde sowohl vom Präsidialamt als auch vom Amt des Premierministers verlangt, heißt es in der Samstagsausgabe des Blattes.
Die Einzelheiten würden noch ausgehandelt, allerdings habe Wirtschafts- und Finanzminister Francis Mer den Auftrag zur Entlassung Bons erhalten. Der Telefonriese France Télécom, der zu 55,4 Prozent in Staatsbesitz ist, hat einen Schuldenstand von rund 70 Milliarden Euro.
Der französische Telefonriese France Télécom hat nach Informationen der Pariser Wirtschaftszeitung „La Tribune“ im ersten Halbjahr 2002 die höchsten Verluste der Unternehmensgeschichte erlitten.
Verantwortlich für das Rekordminus seien vor allem die hohen Abschreibungen aus Kapitalanlagen. Der zu 55 Prozent in Staatsbesitz befindliche Telefonkonzern hat – ähnlich wie die Deutsche Telekom (Börse Frankfurt: DTE) – ohnehin schon mit einem Schuldenberg von mehr als 60 Milliarden Euro zu kämpfen. Wegen der für 2003 und die folgenden Jahre vereinbarten Fälligkeiten könnte eine Liquiditätskrise eintreten.
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