Intel (Börse Frankfurt: INL) trennt sich von seiner Software Products and Services Division. Die Abteilung, die unter anderem für die Landesk-Serie verantwortlich ist, soll als eigenständige Firma namens Landesk Acquisition im Besitz der Investmenthäuser Vector Capital und vSpring Capital weiter bestehen. Der Prozessorenexperte will nur mehr „einen geringen Ateil“ an der formaligen Division halten.
Das Hauptquartier der neuen Firma soll in der Nähe von Salt Lake City aufgeschlagen werden. Alle 150 Mitarbeiter sollen ihren Job behalten. Finanzielle Details wurden nicht veröffentlicht.
Der Verkauf „erlaubt es, uns auf das zu konzentrieren, in was wir wirklich machen: Silizium“, kommentierte Konzernsprecher Robert Manetta den Vorgang. Allgemein wolle sich Intel wieder mehr auf seine umsatzträchtigen Unternehmensteile konzentrieren, allem voran auf die Chipproduktion. Andere Produktlinien wie die Anypoint-Heimnetzwerklösungen wurden bereits eingestellt, auch die Connected Products Division wurde kürzlich aufgelöst. Sie hatte Consumer-Elektronik wie Digicams oder Audio-Player entwickelt.
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