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Siemens stutzt Mitarbeiter der Mobilfunksparte zusammen

Es ist ein Fiasko – der Münchner Elektronikkonzern Siemens (Börse Frankfurt: SIE) streicht bei seiner Mobilfunksparte ICM weitere 700 Stellen. Bisher hatte das Unternehmen wegen der Krise in der Telekombranche den Wegfall von 4600 Arbeitsplätzen angekündigt. Nun erhöht sich die Zahl auf 5300.

Mit den Einschnitten bei ICM muss ein weiter Konzernbereich zusätzliche Arbeitsplätze streichen. Am Montag war für die defizitäre Netzwerksparte ICN ein weiterer Abbau von insgesamt 4000 Stellen bekannt gegeben worden. Damit steigt die Gesamtzahl der Job-Streichungen dort auf 20.500.

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ZDNet.de Redaktion

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