Der PDA-Bauer Palm (Börse Frankfurt: PLV) hat zugegeben, dass sein seit März erhältlicher Handheld „m130“ nicht die versprochenen 65.000 Farbnuancen darstellen kann. So würden die einzelnen Pixel nämlich nur 4096 unterschiedliche Farben wiedergeben können, obwohl der Hersteller des Handhelds ursprünglich von vollen 16 Bit gesprochen hatte. Über „Dithering“ soll das Gerät laut der Firmensprecherin Marlene Somsak jedoch auf rund 58.000 „Farbkombinationen“ kommen.
Der PDA-Produzent entschuldigt sich, will jedoch keine teilweise Erstattung des Kaufpreises gewähren. Palm will die Verpackung und Werbematerialien für das Gerät jedoch den realen Geräte-Features anpassen.
Erst vor kurzem hatte der PDA-Bauer die Preise für fast sein ganzes Handheld-Sortiment gesenkt und um das Geschäft weiter anzukurbeln ein spezielles Schüler- und Studenten-Paket mit dem „Palm Campus Paket“ geschnürt. Die Suite setzt sich aus dem Handheld m130 sowie dem Palm Campus Software Kit (CD) zusammen und soll für 299 Euro, erhältlich sein. Der Farbdisplay-PDA kostete vor der Preissenkung alleine noch 375 Euro.
Kontakt: Palm Kundenservice, Tel.: 069/95086289 (günstigsten Tarif anzeigen)
Zwei Use-after-free-Bugs stecken in Picture In Picture und der WebGPU-Implementierung Dawn. Betroffen sind Chrome für…
Die durchschnittliche Lösegeldzahlung liegt bei 2,5 Millionen Dollar. Acht Prozent der Befragten zählten 2023 mehr…
Eine neue Analyse der EU-Kommission sieht vor allem eine hohe Verbreitung von iPadOS bei Business-Nutzern.…
Das operative Ergebnis wächst um fast 6 Billionen Won auf 6,64 Billionen Won. Die Gewinne…
Ab Werk blockiert Chrome Cookies von Dritten nun frühestens ab Anfang 2025. Unter anderem gibt…
Die Vorfreude steigt, denn BAUMLINK wird als Partner und Aussteller bei der Tech Show 2024…