Online-Banking boomt, doch die Geldinstitute sind schlecht für den Ansturm aus dem Web gerüstet, lautete das Fazit der Studie des Marktforschungsunternehmens Metagroup. Anders sieht es allerdings bei der „Allgemeine Deutsche Direktbank“ (Diba) aus. Das Tochterunternehmen des niederländischen Finanzinstituts ING spürt nach eigenen Worten ein rasantes Kundenwachstum.
Inzwischen zählt die virtuelle Bank rund 1,5 Millionen Kunden, sagte Diba-Chef Bernhard Hafner dem „Handelsblatt“. Demnach habe sich die Bilanzsumme in den vergangenen Monaten auf 16 Milliarden Euro verdoppelt. Zum Jahresende 2001 meldete die Diba noch 7,7 Milliarden Euro in den Bilanzen.
Grund für den Ansturm auf die Diba ist sieht die Studie des Marktforschungsunternehmens in den oftmals unterdimensionierten und darum instabilen Internet-Angeboten der Konkurrenz. Zudem fehle es bei vielen Geldinstituten beim Web-Auftritt häufig an Benutzerfreundlichkeit und Ergonomie.
Hafner sieht das Kundenwachstum hauptsächlich auf der Schwäche der Großbanken begründet. „Die Filialbanken können wegen ihrer Ertragsprobleme keine attraktiven Konditionen anbieten.“
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