Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) macht ernst: Die neue Version von Windows Update überprüft Windows-2000-Systeme auf ‚gültige und lizensierte‘ Product-IDs. Wie bei XP wird die benötigte ID an den Redmonder Konzern übermittelt. Neu ist auch, dass auf dem Rechner ein sogenannter GUID (Globally Unique Identifier) gespeichert wird.
Die neueste Version v4 des Windows-Update-Moduls steht seit Ende letzter Woche bereit. Microsoft verpflichtet sich in den neuen Datenschutzrichtlinien, “ keine persönlich identifizierbaren Informationen“ zu erfassen. Allerdings werden unter anderem die Versionsnummer von Internet Explorer und „anderer Software“ überprüft.
Microsoft weiter: „Ein gültiges und lizenziertes Windows-Betriebssystem stellt sicher, dass Sie laufende Updates von Windows Update erhalten“. Einen Hintergrundbericht und den Originalton der neuen Richtlinien lesen Sie im ZDNet-Bereich Tech Update.
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