Die Bundesregierung will bei einer Wiederwahl das Verbot des Internet-Handels rezeptpflichtiger Medikamente bis spätestens 2004 aufheben. „Die Patienten wollen zunehmend auch das Internet und den Versandhandel für die Bestellung von Arzneimitteln nutzen“, sagte Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) der „Welt am Sonntag“ zur Begründung.
„Das werden wir spätestens ab 2004 rechtlich ermöglichen.“ Der Online-Handel mit verschreibungspflichtigen Medikamenten ist in Staaten wie den Niederlanden, der Schweiz oder Großbritannien bereits erlaubt. Die deutschen Apothekerverbände lehnen dies dagegen ab.
Sie argumentieren, der Verzicht auf die persönliche Beratung berge Risiken für die Patienten. Schmidt rechnet nach eigenen Worten damit, dass auch der Europäische Gerichtshof in seinem ausstehenden Urteil das Versandhandelsverbot aufheben werde. Der Sachverständigenrat für das Gesundheitswesen hatte im vergangenen Jahr die Freigabe des Versandhandels für Deutschland empfohlen, weil damit Millionenbeträge eingespart werden könnten.
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