Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) hat gestern im Security Bulletin das Sicherheitsloch im Debugging-Interface von Windows NT und 2000 bestätigt. Das Problem war bereits Mitte März von einem User gemeldet worden. Seinen Ausführungen zufolge gibt es den Bug bereits seit dem Marktstart von NT4 (1996).
Der Redmonder Konzern hat passende Patches für von NT4 und Windows 2000 zum kostenlosen Download bereitgestellt. Das Betriebssystem Windows XP soll jedoch nicht von dem Sicherheitsleck betroffen sein.
Der Beschreibung zufolge soll es einem Unbefugten durch einen Programmierfehler in der Debugging-Schnittstelle des OS möglich sein, sich lokal an ein System anzumelden und unbefugt Code ausführen zu können.
Sie suchen Hilfe zu einem Microsoft-Produkt? ZDNet hat eine Microsoft Knowledge Base. Hier finden Sie Antworten zu bekannten Problemstellungen rund um die Software.
Das ZDNet Windows XP Resource Center bietet News, Tests, Screenshots und Leserforen zum OS von Microsoft.
Kontakt: Microsoft, Tel.: 089/31760 (günstigsten Tarif anzeigen)
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…