EMS und MMS könnten floppen – zu diesem Ergebnis kommen die Marktforscher von Forrester. Laut ihren Studien könnte der Umsatz mit den beliebten Kurzmitteilungen per Handy im Jahr 2004 erstmals rückläufig sein. Die User würden mit der klassischen E-Mail und SMS vorlieb nehmen.
Die Analysten gehen davon aus, dass die Preise im Messaging-Sektor aufgrund eines starken Konkurrenzkampfes bis zum Jahr 2007 um bis zu 16 Prozent sinken sollen. Grundlage der Studie war eine Umfrage unter Managern von 20 führenden Mobilfunkbetreibern.
Im Gegensatz zu EMS sehen die Marktforscher dem Instant-Messaging per Handy einen Boom voraus. Bereits jetzt nutze jeder sechste Mobilfunkkunde regelmäßig dieses Tool. In fünf Jahren soll jeder vierte User IM per Handy betreiben, so Forrester.
Recall hilft beim Auffinden von beliebigen Dateien und Inhalten. Die neue Funktion führt Microsoft zusammen…
Es tritt auch unter Windows Server auf. Seit Installation der April-Patches treten Fehlermeldungen bei VPN-Verbindungen…
Das neue Release soll es allen Mitarbeitenden möglich machen, zur Ausgestaltung der IT beizutragen.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…