Der Intel-Rivale AMD (Börse Frankfurt: AMD) hat angekündigt, 200 seiner Mitarbeiter im Fab 25 in Austin zu entlassen. Der Entschluss des Halbleiterherstellers hat nach eigenen Angaben mit einer Produktionsumstellung zu tun. So würden künftig in der Fabrik 0,18 Mikron-Flashspeicher anstatt von 200 Millimeter-Wafer gefertigt. Da die Produktion des Speichers weniger aufwendig sei, benötige man weniger Mitarbeiter, so die Mitteilung weiter.
Marktbeobachter sehen in der Produktionsumstellung eine Schlüsselrolle im Kampf AMDs mit Intel (Börse Frankfurt: INL) in diesem Sektor. „Bis Ende des Jahrzehnts wollen wir Nummer eins sein und zwar sowohl bei den Flash-Bausteinen als auch bei den Mikroprozessoren“, hatte der scheidende AMD-Chef Walter Jerry Sanders III noch im April noch auf der Aktionärsversammlung proklamiert.
ZDNet hat zudem in einem ausführlichen News-Report die Nachrichten zum Benchmark-Krieg zwischen AMD und Intel zusammengefasst.
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