Sowohl die Virenexperten von Kaspersky Labs als auch von Bitdefender bieten Werkzeuge an, mit denen der Klez-Virus von der Festplatte entfernt werden kann. Dabei ist es egal, um welche Variante („.g“, „.h“, „.k“ oder ähnliches) es sich handelt, die Benennungen differieren sowieso von Unternehmen zu Unternehmen. In allen Fällen handelt es sich um eine Variante des bereits bekannten Massmailers WORM_KLEZ.A.
Die in der vergangenen Woche aufgetauchte neue Variante des Klez-Virus hat es zeitweise auf geheime Dokumente abgesehen. Bei diesen Dokumenten könnte es sich sowohl um eine Text-, eine HTML-, ein Adobe Acrobat oder eine Excel-Datei handeln. Auch „.mpg“- und „.jpg“-Files seien betroffen, dabei handele es sich aber nur in seltensten Fällen um geheime Daten.
Der von Trend Micro so genannte Computerwurm Klez.g verbreitet sich nach wie vor weltweit über E-Mail. Der Wurm trete unter einer Vielzahl verschiedener und zufällig ausgewählter Betreffzeilen und Attachments auf und besitze einen Schadteil, der Dateien im Windows Systemordner platziert, Massenmails sendet und Dateien löscht.
Kaspersky Lab bietet ein kostenloses Removal-Tool im DOS-Fenster, das Programm von Bitdefender ist genauso gut und zudem unter Windows auszuführen.
Das jüngste Update bringt insgesamt zwölf Fixes. Schadcode lässt sich unter Umständen ohne Interaktion mit…
Eine softwarebasierte Workstation soll es Ingenieuren erlauben, sämtliche Steuerungen zentral zu verwalten. Pilotkunde ist Ford.
Kryptodiebstahl und finanzieller Gewinn sind laut ESET-Forschungsbericht die vorrangigen neuen Ziele.
Schwachstellen aus der ThroughTek Kaylay-IoT-Plattform. Dringend Update-Status der IoT-Geräte prüfen.
Fast acht Milliarden Euro fließen in die deutsche Region der AWS European Sovereign Cloud. Das…
Im Rahmen der umfassenden Digitalisierung der Bundeswehr ersetzen Electronic Knee Boards die herkömmlichen Handbücher von…