Die Technologiefirmen IBM (Börse Frankfurt: IBM), Toshiba und Sony (Börse Frankfurt: SON1) haben sich für den Bau des „besten Computerchips der Welt“ zusammengetan. Sie kündigten in Tokio an, innerhalb der nächsten vier Jahre mehrere hundert Millionen Dollar für dieses Ziel auszugeben. Nähere Details zu dem Halbleiter der Superlative waren allerdings nicht bekannt gegeben worden.
Es ist das erste Mal, dass die US-Firma IBM ihre Kräfte mit den beiden japanischen Unternehmen Toshiba und Sony für ein solches Forschungs- und Entwicklungsprojekt bündelt. Der neue Chip soll auf IBM-Technologie basieren.
Erst Ende März hatten Japans Chiphersteller angekündigt, mit staatlicher Hilfe verlorenen Boden wieder gutzumachen (ZDNet berichtete). So planen die fünf Konzerne Fujitsu, Hitachi, Mitsubishi Electric, NEC und Toshiba mit einem gemeinsamen Forschungsunternehmen an den Start zu gehen. In der neuen Firma sollen rund hundert Wissenschaftler die nächste Halbleitergeneration entwickeln.
Das Handels- und Industrieministerium (Miti) werde von einem der fünf Konzerne für 31,5 Milliarden Yen gleichzeitig eine Chipfabrik kaufen und diese an das Joint-venture vermieten. Die fünf Unternehmen stellen für das Projekt ein Grundkapital von 500 Millionen Yen (4,3 Millionen Euro) zur Verfügung.
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