Amazon-Kunden werden sich nicht freuen: Der Online-Händler versprach bereits vor Monaten, die X-Box von Microsoft bereits am ersten Verkaufsstag an seine Kunden auszuliefern. Die Besteller mussten den empfohlenen Verkaufspreis von 479 Euro zahlen. Just zum ersten Verkaufsstag haben zahlreiche Online-Shops den Preis für die begehrte Spielekonsole drastisch gesenkt.
Spitzenreiter ist laut den Angaben in einschlägigen Foren eine Leipziger Niederlassung des Mediamarkts, die das Gerät zum Preis von 299 Euro anbietet. Das entspricht einem Rabatt von knapp 38 Prozent. Offensichtlich will der Elektrohändler damit auf ein Dumping-Angebot eines regionalen Händlers reagieren.
Deutschlandweit bietet der Mediamarkt die X-Box zum Preis von 399 Euro an. Für zwei Euro weniger ist das Gerät auch beim Konkurrenten Promarkt erhältlich. Kunden von Saturn müssen 399 Euro zahlen, während Comtech den regulären Preis von 479,99 Euro verlangt. Sämtliche Preise basieren auf einer ZDNet-Recherche, die am ersten Verkaufstag gegen 14 Uhr durchgeführt wurde.
Mit einem Preis von 479 Euro ist Microsofts Gerät deutlich teurer als die Produkte der Konkurrenz, ist aber schneller und hat ein eingebautes DVD-Laufwerk. Wie ein ZDNet-Report ergab, muss man für die sinnvolle Nutzung der X-Box mit Zusatzgeräten rund 800 Euro investieren.
Bereits auf der Comdex präsentierte Bill Gates den Einsatz der Spielekonsole. ZDNet bietet Videomitschnitte der wichtigsten Reden, darunter den X-Box-Beitrag.
Kontakt: Microsoft, Tel.: 089/31760 (günstigsten Tarif anzeigen)
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