Hannover – Geschäftsführer Johannes Nill sieht bei DSL-Endgeräten einen „knallharten Wettbewerb“ auf sein Unternehmen zukommen. Natürlich sieht sich der Chef der Firma dafür gerüstet. Die Idee, DSL und ISDN zu kombinieren und die Fritz-Card DSL mit einem Softwarepaket auszustatten, werde „begeistert aufgenommen“, so Nill auf der CeBIT (13. bis 20. März) in Hannover.
„Der Wachstumsmarkt DSL zieht viele Unternehmen an, wenn auch manchmal nur für kurzfristige Geschäfte“, so der AVM-Chef. Mit der Deutschen Telekom habe sich ein erster Netzbetreiber entschieden, die Fritz-Card DSL als Teledat 320 PCI in ihr Produktangebot aufzunehmen.
Auch QSC setze das Produkt in einem Feldtest ein. AVM zeigt auf der CeBIT unter anderem eine Kombination von ISDN, DSL und Bluetooth in einem zwölf Gramm schweren Bluetooth-USB-Gerät. Ein weiterer Höhepunkt auf dem Messestand in Halle 13, C48 sollen neue Einsatzbeispiele für den Access Point Bluefritz! AP-X, den kabellosen ISDN- und Internet-Zugang, sein.
Kontakt:
AVM, Tel.: 030/399760 (günstigsten Tarif anzeigen)
Salesforce forciert den Ausbau seiner Industry Clouds. Mit ihrem Prozesswissen könnten deutsche IT-Dienstleister davon profitieren.
Bisher unbekannter Bedrohungsakteur versucht über gefälschte IP Scanner Software-Domänen Zugriff auf IT-Umgebungen zu erlangen.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
Deutsche sehen Finanzwesen und IT im Zentrum der KI-Transformation. Justiz und Militär hingegen werden deutlich…
Cubbit ist das weltweit erste Unternehmen, das Cloud-Objektspeicher anbietet. Es wurde 2016 gegründet und bedient…
Unbefugte können Schadcode einschleusen und ausführen. Auslöser ist eine fehlerhafte Implementierung einer Android-Funktion.