Hannover – Siemens hat auf der Computermesse CeBIT (13. bis 20. März) das Geheimnis um sein vor zwei Wochen
angekündigtes java-fähiges Handy gelüftet (ZDNet berichtete). Der Hersteller taufte das Gerät M50 und verpasste dem 97 Gramm schweren Telefon neben Class 8 GPRS mit EMS die Fähigkeit Bilder und Melodien zu empfangen und zu senden. Das Dualband-Mobiltelefon soll im Juni auf den Markt kommen und auf dem fünfzeiligen schwarzweiß-Display mit 101 x 64 Pixel bei eingehenden Anrufen die zuvor abgespeicherten Bilder der Anrufer anzeigen.
Über sogenannte Magic Buttons hat der Benutzer laut Siemens die Möglichkeit, Anwendungen wie Spiele oder Internet mit einem Knopfdruck zu starten. Zudem soll der User die Möglichkeit besitzen, die Oberschalen
des Telefons nach seinen Wünschen auzutauschen. Mit dem 650 mAh Lithium-Ionen-Akku hält das Mobiltelefon
Herstellerangaben zufolge maximal 260 Stunden im Standby-Modus und bis zu sechs Stunden Dauergespräch durch.
Weitere Features des M50 sind den Angaben zufolge neben einem Instant-Messanger über GPRS, ein Terminplaner,
Konferenzschaltung, Screeensaver, Vibrationsalarm sowie T9 und WAP 1.2.1. Mit der integrierten Java soll der Benutzer diverse Spiele und Anwendungen auf sein Mobiltelefon herunteladen können. Das GPRS-Telefon wird
bei Marktstart im mittleren Preissegment liegen.
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Das Java-Handy M50 von Siemens. (Foto: Siemens) |
Kontakt:
Siemens-Hotline, Tel.: 01805/333226 (günstigsten Tarif anzeigen)
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