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Epox stellt Mainboards mit KT333 vor

Bei seinen beiden neuen Motherboards EP-8K3A und EP-8K3A+ setzt Epox auf Vias KT333-Chipsatz. Die Serie unterstützt DDR333-Speicher und Prozessoren von AMD (Börse Frankfurt: AMD). Auf die SocketA-Platinen passen Athlon XP-Chips von 1500+ bis 2000+ genauso wie Athlon-CPUs von 600 MHz bis zu 1,4 GHz und Duron-Chips bis zu 1,3 GHz.

Die beiden Mainboards mit den Abmessungen 305 mm x 245 mm seien mit einem Front Side Bus von 133 MHz versehen. Mit drei DIMM-Steckplätzen für PC2700 DDR-SDRAM böten sie Platz für bis zu drei GByte Arbeitsspeicher.

Für die Installation von Komponenten verfügen das EP-8K3A und das EP-8K3A+ nach Unternehmensangaben jeweils über sechs PCI Steckplätze und einen AGP 4x Slot. Über das ATX I/O Shield seien die üblichen Anschlüsse für PS/2 Maus und Tastatur, USB und Audio sowie für serielle und parallele Verbindungen herausgeführt. Weitere USB Anschlüsse würden mittels eines optionalen Kabels über ein Slotblech funktionstüchtig gemacht.

Ebenfalls zum Standard gehören laut Epox die Funktionen Keyboard Power On (KBPO), Wake On LAN (WOL) und die Unterstützung für Unified System Diagnostic Manager (USDM) sowie Fast IR (Infrarot). Das EP-8K3A+ ist angeblich zusätzlich mit einem Highpoint IDE RAID Kontroller HPT372 ausgestattet, über den weitere IDE-Devices mit dem Mainboard verbunden werden können. Ebenso wie die bereits vom Via-Chipsatz gelieferten IDE Ports sei der IDE RAID-Kontroller UDMA/133 tauglich. Im RAID-Betrieb unterstütze er die Level 0, 1 und 0+1.

Zur Verbesserung der Systemleistung lassen sich angeblich der Multiplikator, die Kern- und I/O- Spannung der CPU sowie die Spannung des AGP-Ports per BIOS einstellen. Anwender, die ihre Prozessoren an die Grenzen der Leistungsfähigkeit führen möchte, finden nach UNternehmensangaben durch die integrierte Debug-Funktion in Form einer P.O.S.T-Karte ein Diagnosehilfsmittel.

Die Auslieferung der Produkte hat Epox für die Kalenderwoche 11 geplant, zur CeBIT in Hannover (13. bis 19. März) könne spätestens mit ihnen gerechnet werden. Dann sollen auch Preise genannt werden.

Im Test „Schneller geht

ZDNet.de Redaktion

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