Kazaa hat die neueste Version 1.5 seines beliebten Filesharing-Tools zum Download bereit gestellt. Die 1,7 MByte große Datei soll sich von ihren Vorgängern vor allem durch eine schnellere Suche und verbesserte Kontaktmöglichkeiten zu anderen Usern des Tools auszeichnen.
Der Nachteil: Integriert sind Programme von dritten Herstellern, sodass auch Spyware integriert sein könnte. Das Filesharing-Tool Kazaa steht erst seit kurzem wieder zum Download. Die Gründer und Entwickler des Tools hatten die Firma nach eigenen Angaben an das Unternehmen „Sharman Networks“ verkauft (ZDNet berichtete).
Man habe sich zu dem Schritt entschlossen, um mehr Zeit für die Entwicklung neuer, innovativer Software zu haben, so die Programmierer. Das neue Team werde nun alles dafür tun, um Kazaa am Leben zu halten.
Wie berichtet hatte das Gerichtsurteil vorgesehen, dass Kazaa ab dem 13. Dezember täglich 45.380 Euro (100.000 holländischen Gulden) Strafe bezahlen muss, sollten weiter geschützte Lieder im Angebot sein. Zunächst sah es allerdings nach einer in Holland nicht unüblichen Strafabsehung aus: „Laut Verhandlungen müssen wir keine Strafe bezahlen“, bestätigte der Anwalt des Tauschservices Christiaan Alberdingk Thijm gegenüber ZDNet Niederlande. Nun jedoch scheint die Judikative einen anderen Kurs eingeschlagen zu haben.
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