AOL (Börse Frankfurt: AOL) hat die deutsche Version 7.0 seiner Zugangssoftware zum Download bereit gestellt. Eine Dateigröße gibt der Provider nicht an, innerhalb von 80 Minuten soll das Herunterladen mit einer analogen Leitung jedoch abgeschlossen sein, mit DSL dauert das Ziehen des Programms rund sieben Minuten.
AOL hat in der neuesten Funktion nach eigenen Angaben die „wichtigsten Kommunikationsmöglichkeiten seiner Zugangssoftware, also E-Mail, Buddy-Liste und Adressbuch noch enger miteinander verknüpft“. In der E-Mail-Kopfzeile soll ersichtlich sein, welcher Adressat gerade online ist, Adressen können außerdem direkt aus E-Mail oder Buddy-Liste in das Adressbuch übernommen werden.
Neu hinzugekommen ist ein integrierter ISDN- und DSL-Zugang. Außerdem soll die Software „deutlich schneller“ geworden sein. Wie bei bekannten E-Mail-Programmen soll eine Autovervollständigung das Schreiben von komplizierten Mail- oder Telegramm-Adressen einfacher machen. AOL 7.0 unterstützt außerdem unter Windows XP erstmals die Möglichkeit, sich mit unterschiedlichen Namen ohne erneute Einwahl anzumelden.
Allerdings hat AOL auch in der neuesten Version darauf verzichtet, seinen Usern einen Mail-Zugriff auf den Account mit externen Programmen zu ermöglichen, wie Konkurrent T-Online (Börse Frankfurt: TOI) dies seit Jahren tut.
Ab Mitte Februar startet AOL mit dem Versand von Update-Paket an bestehende Mitglieder. Die Internet-Komplett-Software kann ab März auch unter der Hotline-Nummer 01802-50 6000 bestellt werden.
Kontakt:
AOL, Tel.: 040/361590 (günstigsten Tarif anzeigen)
Recall hilft beim Auffinden von beliebigen Dateien und Inhalten. Die neue Funktion führt Microsoft zusammen…
Es tritt auch unter Windows Server auf. Seit Installation der April-Patches treten Fehlermeldungen bei VPN-Verbindungen…
Das neue Release soll es allen Mitarbeitenden möglich machen, zur Ausgestaltung der IT beizutragen.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…