Die Deutsche Telekom (Börse Frankfurt: DTE) ist nach Angaben des Nachrichtenmagazins „Der Spiegel“ in eine neue „Abrechnungsaffäre“ verstrickt. In Folge falscher Rechnungen drohen dem Ex-Monopolisten angeblich Schadensersatzansprüche in zweistelliger Millionenhöhe.
Das Bonner Unternehmen habe einem seiner größten Kunden, der Meckenheimer Einkaufsgemeinschaft Communitel, über zwei Jahre hinweg unzählige falsche und überhöhte Rechnungen gestellt. Nach Angaben des Communitel-Gründer Bernd Stötzel seien die von der Telekom an Communitel gestellten Rechnungen der Jahre 2000 und 2001 mit einem Gesamtvolumen von rund 27 Millionen Mark „um durchschnittlich 46 Prozent zu hoch“. Stötzel stütze sich bei seinen Vorwürfen auf detailliertes Zahlenmaterial.
Ein 13-köpfiges Expertenteam habe über zwei Jahre hinweg mehr als 100 Millionen Datensätze ausgewertet. Selbst simpelste Additionen, sagte Stötzel laut Spiegel, seien in den Telekom-Rechnungen fehlerhaft
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