Der „Impact“ soll bei Infineon (Börse Frankfurt: IFX) offenbar doch nicht so stark ausfallen wie bisher geplant. Ursprünglich plante der Chiphersteller mit dem Programm „Impact“, weltweit 5000 Stellen zu streichen. Nun heißt es, dass der geplante Abbau geringer ausfallen soll.
Das Nachrichtenmagazin „Focus“ beruft sich dabei auf den Betriebsrat sowie ein Aufsichtsratsmitglied. Das Unternehmen will angeblich nun verstärkt auf Kurzarbeit setzen: So sollen Ingenieure 35 statt bisher 40 Stunden pro Woche arbeiten.
Infineon selbst wollte die Meldungen nicht kommentieren, bestätigte aber, dass die Arbeitszeiten verringert werden sollen.
Die Siemens-Tochter hatte das Programm Ende Juli vorgestellt. „Impact“ sollte insgesamt Einsparungen von rund einer Milliarde Euro über die nächsten zwölf bis 18 Monate bringen und damit die Cashposition wie auch die Ergebnislage des Unternehmens deutlich verbessern.
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