Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) hatte vergangene Woche einen Patch für ein UPnP-Problem mit Windows 98, ME und XP veröffentlicht (ZDNet berichtete). Dabei war es unter bestimmten Umständen möglich, eine Denial of Service-Attacke gegen die Maschine zu starten.
Jetzt berichtet Microsoft, es gebe Probleme mit dem Patch für das Betriebssystem ME. Der Patch wurde vom Server genommen und Microsoft versprach: „Wir untersuchen das“. Momentan stellt sich die Situation so dar: Wurde die UPnP-Komponente bereits unter ME installiert und dann der Patch aufgespielt, gibt es Probleme. So hängt sich der Explorer auf und die Maschine arbeitet nur noch unzuverlässig.
Microsoft erklärte, dass es keine Probleme in der Reihenfolge „Erst Patch, dann UPnP-Komponente“ gebe. Der IE und der Explorer sollen dann reibungslos arbeiten. Microsoft will bei Verfügbarkeit eines neuen Patches Bescheid geben. Die Tools für Windows 98 und XP sollen keine Probleme bereiten.
Wer den Patch installiert hat und Probleme bemerkt, soll zum %windir%system-Verzeichnis gehen und die regsvr32 upnp.dll aufrufen. Nach dem Reboot sollte der Rechner wieder funktionieren. Ansonsten soll angeblich der Produkt Support Service weiterhelfen.
Kontakt:
Microsoft, Tel.: 089/31760 (günstigsten Tarif anzeigen)
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
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