Das Internetportal Yahoo (Börse Frankfurt: YHO) versucht weiterhin, neue Einnahmequellen aufgrund des eingebrochenen Werbemarktes zu finden. Jetzt will die Zentrale in den USA ab dem 20. November für den US-Markt Auktionsprovisionen einführen. So sollen die Verkäufer einen Teil des erzielten Verkaufspreises an Yahoo abführen. Damit folgt Yahoo dem Beispiel des weltgrößten Internet-Auktionators Ebay (Börse Frankfurt: EBY).
Im Gegenzug wollte der Internet-Veteran die Versteigerungsgebühr für Auktionen senken. Auch die Aufnahmegebühren würden dann um etwa ein Viertel fallen, so Yahoo.
Umgerechnet müssen die amerikanischen Kunden beim Anbieten der Ware, unabhängig vom Ergebnis der Auktion, dann bis zu 80 Euro-Cent bezahlen. Gleichzeitig will die US-Zentrale bis zu zwei Prozent an erfolgreichen Auktionen mitverdienen.
Bisher sind die Auktionen in Deutschland noch kostenlos. Yahoo Deutschland war für eine Stellungnahme nicht erreichbar.
Kontakt:
Yahoo, Tel.: 089/231970 (günstigsten Tarif anzeigen)
Das neue Release soll es allen Mitarbeitenden möglich machen, zur Ausgestaltung der IT beizutragen.
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