Apple (Börse Frankfurt: APC) verkauft sein heute die iDVD-Software für Mac OS X in der Version zwei. Mit iDVD können Mac-User DVDs erstellen, die sich laut Versprechen des Herstellers auf jedem handelsüblichen DVD-Player abspielen lassen.
Hintergründe und Menübuttons lassen sich mit Videosequenzen animieren. Zu diesem Zweck werden professionelle Bewegt- und Standbild-Vorlagen mitgeliefert, die durch eigenes Material ergänzt werden können. iMovie- oder Quicktime-Filme sollen sich durch Drag-und-Drop in das iDVD-Fenster ziehen lassen und dort als animierter Button oder Hintergrund dienen. Die iDVD2-Software kann laut Apple DVDs mit bis zu 90 Minuten Material erstellen.
Zur Nutzung der Software brauchen die Anwender einen G4 mit Superdrive sowie Mac OS X 10.1 und mindestens 256 MByte RAM. Das Programm ist als Upgrade für iDVD-User für 29 Euro plus Mehrwertsteuer erhältlich. Fünf DVD-Rohlinge kosten im Apple-Store 40,60 Euro plus Mehrwertsteuer.
Kontakt:
Apple, Tel.: 089/996400 (günstigsten Tarif anzeigen)
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…