Intel (Börse Frankfurt: INL) hat die Eröffnung seines neusten Chipwerkes im US-Bundesstaat Arizona bekannt gegeben. Die Fertigungsstätte hat den Konzern nach eigenen Angaben rund zwei Milliarden Dollar gekostet. Von den Laufbändern werden Pentium III- und Pentium 4-CPUs rollen.
Die Waferfabrik liegt in Chandler, einem Vorort südöstlich der US-Stadt Phoenix. Laut Intel hat die Bauphase 18 Monate vom Aufbau bis zum Beginn der Produktion gedauert.
Die Fab 22 soll Intel zufolge Chips mit 0,13 Mikron- Technologie produzieren. Ein menschliches Haar ist vergleichsweise rund 100 Mikron dick. Für die Produktion der Prozessoren sollen Siliziumwafer eingesetzt werden.
Das Werk verfügt über einen rund 44.000 Quadratmeter großen Reinraum und ist insgesamt etwa 120.000 Quadratmeter groß. Über 1000 Ingenieure, Techniker und Mitarbeiter für den Support wurden bereits für die Fab 22 angestellt. Nach eigenen Angaben verfügt der Konzern damit weltweit über 10.000 Mitarbeiter.
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