Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) hat sich in den USA anlässlich seiner Werbekampagne für Windows XP einen echten Fauxpas geleistet. In einer Abbildung wird ein Windows XP-Nutzer gezeigt, der eifrig auf den Monitor seines PowerMac von Apple (Börse Frankfurt: APC) blickt. Dass dies auf absehbare Zeit ein Unding bleibt, muss nicht weiter erläutert werden. Die Peinlichkeit wurde vom österreichischen Online-Magazin „Der Standard“ entdeckt.
Vor 20 Jahren wurde die Computerszene von wie Apple, Atari, Commodore, Sinclair, Tandy oder Xerox (Börse Frankfurt: XER) beherrscht. Am 12. August 1981 jedoch präsentierte IBM (Börse Frankfurt: IBM) in New York der erste PC mit Namen „IBM Personal Computer 5150“. Das spätere Betriebssystem: „Windows“. Aus diesen Tagen rührt die strenge Teilung der Systeme von Apple und Microsoft her: Apple baut weiter Macintosh-Rechner mit dem Betriebssystem Mac-OS, während Microsoft für das Betriebssystem der PCs zuständig zeichnet.
XP steht für „Experience“. Das Betriebssystem soll die technisch solidere Basis des Profi-Systems Windows 2000 auch dem Durchschnittsnutzer zugänglich machen und die bislang inkompatiblen Programmversionen Millenium Edition (ME) und Windows 2000 zusammenführen. Das ZDNet Windows XP Resource Center bietet News, Tests, Screenshots und Leserforen zum neuen OS.
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Der Werbe-Fauxpas von Microsoft |
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