Categories: Workspace

Audi: Crash-Tests mit Open-Source

Der Automobilhersteller Audi wird seine Crash-Tests künftig mit einem Linux-Clustersystem mit Intel-Prozessortechnologie durchführen. Das integrierte System von Fujitsu Siemens basiert auf 52 Pentium III Dual Processor Nodes und 24 Pentium 4 Single Processor Nodes, ausgestattet mit einem Hauptspeicher von insgesamt 57 GByte und einem internen Plattenspeicher von insgesamt zehn Terabyte.

Nach Angaben des Ingolstädter Unternehmens soll das Clustersystem für Analysen am Gesamtfahrzeug und zufallsabhängige Methoden im Bereich Crash-Simulation von Fahrzeugstrukturen eingesetzt werden.

ZDNet.de Redaktion

Recent Posts

MadMxShell: Hacker verbreiten neue Backdoor per Malvertising

Die Anzeigen richten sich an IT-Teams und Administratoren. Ziel ist der Zugriff auf IT-Systeme.

12 Stunden ago

April-Patches für Windows legen VPN-Verbindungen lahm

Betroffen sind Windows 10 und Windows 11. Laut Microsoft treten unter Umständen VPN-Verbindungsfehler auf. Eine…

12 Stunden ago

AMD steigert Umsatz und Gewinn im ersten Quartal

Server-CPUs und Server-GPUs legen deutlich zu. Das Gaming-Segment schwächelt indes.

21 Stunden ago

Google stopft schwerwiegende Sicherheitslöcher in Chrome 124

Zwei Use-after-free-Bugs stecken in Picture In Picture und der WebGPU-Implementierung Dawn. Betroffen sind Chrome für…

2 Tagen ago

Studie: 91 Prozent der Ransomware-Opfer zahlen Lösegeld

Die durchschnittliche Lösegeldzahlung liegt bei 2,5 Millionen Dollar. Acht Prozent der Befragten zählten 2023 mehr…

2 Tagen ago

DMA: EU stuft auch Apples iPadOS als Gatekeeper ein

Eine neue Analyse der EU-Kommission sieht vor allem eine hohe Verbreitung von iPadOS bei Business-Nutzern.…

3 Tagen ago