Spanische Wissenschaftler haben einen Pilz entdeckt, der CD-ROMs auffrisst. Im tropischen Klima zerstöre der Pilz der Art Geotrichum die Datenträger, teilte der Oberste spanische Wissenschaftsrat (CSIC) am Freitag in Madrid mit.
Ein Experiment in Belize bei Temperaturen über 30 Grad und einer Luftfeuchtigkeit von 90 Prozent habe gezeigt, dass sich der Pilz von Kohlenstoff und Stickstoff aus der äußeren Schicht des Kunststoff-Überzugs der CDs ernähre und so auch die Schichten zerstöre, auf denen die Daten gespeichert werden. Diese Erkenntnisse ließen Zweifel an der Sicherheit der Datenträger aufkommen, schlossen die Wissenschaftler.
Die Hersteller von CDs geben die Haltbarkeit je nach Dye (Oberflächenbehandlung der CD) zwar mit bis zu 30 Jahre an. Realistischer dürften jedoch zehn Jahre sein. Direkte Sonneneinstrahlung, hohe Temperaturen und nicht sachgemäße Handhabung verkürzen die Lebenszeit jedoch bekanntermaßen ebenfalls drastisch.
Die Anzeigen richten sich an IT-Teams und Administratoren. Ziel ist der Zugriff auf IT-Systeme.
Betroffen sind Windows 10 und Windows 11. Laut Microsoft treten unter Umständen VPN-Verbindungsfehler auf. Eine…
Server-CPUs und Server-GPUs legen deutlich zu. Das Gaming-Segment schwächelt indes.
Zwei Use-after-free-Bugs stecken in Picture In Picture und der WebGPU-Implementierung Dawn. Betroffen sind Chrome für…
Die durchschnittliche Lösegeldzahlung liegt bei 2,5 Millionen Dollar. Acht Prozent der Befragten zählten 2023 mehr…
Eine neue Analyse der EU-Kommission sieht vor allem eine hohe Verbreitung von iPadOS bei Business-Nutzern.…